Für wen sind Non-Prep-Veneers geeignet?
Am besten eignen sich diese Veneers für Bleaching-Kunden, die nach einer Alternative suchen, sowie für Korrekturen der Frontzahnästhetik. Dabei können sie auch auf bestehende Veneers oder Kronen aufgeklebt werden. Weiterhin ideal sind die ultradünnen Veneers für Schmerzpatienten, da der Eingriff an keiner Stelle eine lokale Betäubung erfordert.
Auch bei Non-Prep-Veneers (Wikipedia) gilt: Bei Schäden an den Zähnen, Problemen mit dem Zahnfleisch oder falls Sie knirschen sollten Sie erst mit uns sprechen, damit wir mit Ihnen gemeinsam untersuchen können, welche Lösung sich für Sie am besten eignet. Ebenso beraten wir Sie gerne bei massiven Verfärbungen, die von den dünnen Non-Prep-Veneers eventuell nicht abgedeckt werden können. Wir möchten, dass das Ergebnis in der Ästhetik und Qualität so gut wie möglich Ihren Erwartungen entspricht. Daher ist ein Beratungsgespräch mit Ihnen für uns sehr wichtig und der Grundstein für einen erfolgreichen Behandlungsweg.
Wie läuft die Behandlung ab?
Die Non-Prep-Veneers werden in zwei Behandlungen auf die Frontzähne aufgebracht. Bei der ersten Behandlung machen wir einen Abdruck Ihrer Zähne und besprechen mit Ihnen das gewünschte Ergebnis. Anhand des Abdrucks und Ihrer Wünsche werden dann die hauchdünnen Veneers maßgeschneidert gefertigt. Beim zweiten Termin kleben wir die Verblendschalen ohne Betäubung und Schleifen auf.
Wie lange halten Non-Prep-Veneers?
Non-Prep-Veneers haben eine 5-Jahres-Garantie, aber halten im Durchschnitt ebenfalls 10 Jahre und bei guter Pflege meist noch länger.